Während die HR-Abteilungen sich noch mit der Integration von Generation Y beschäftigen, ist schon die nächste Altersklasse im Anmarsch. Bereiten Sie sich jetzt auf die Generation Z vor. Die heutigen Teenager, die zwischen 1994 und 2004 geboren sind, werden demnächst die Hochschulen und dann die Unternehmen bevölkern.
Sie unterscheiden sich von der früheren Generation in vielerlei Hinsicht. Die digitale Generation, wie sie auch bezeichnet wird, ist im Wohlstand aufgewachsen. Sie sind Kinder der modernen Welt mit Zugriff auf viele unterschiedliche Kommunikations-Tools, wie Internet, Handys, MP3-Player.
Ungeduldig aber gleichberechtigt
Die Generation Z lebt in der virtuellen Welt, geht aber mit privaten Informationen im Netz sparsamer um als Gen Y. Die Social-Media-Strategien der Arbeitgeber werden also überdacht werden müssen. Ein weiteres Merkmal der heranwachsenden Altersklasse ist ihre Kenntniss und die Nutzung der Technologie. Das wirkt sich unter anderem auf ihre Ausdrucksfähigkeit aus – die verbale Kommunikation ist nicht ihre Stärke. Sie wissen ein bisschen über alles, aber können kein tieferes Know-how in einem Themenbereich vorweisen.
Die heutigen Teenager sind ungeduldig und es gewohnt, ihre Bedürfnisse schnell befriedigt zu sehen. Auch deshalb sind sie keine guten Zuhörer. Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist für sie keine Frage – Sie sind in einer Welt aufgewachsen, in der Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Die Eltern bleiben, wie schon bei der Gen Y, eine wichtige Referenz.
Tipps für den Umgang mit Gen Z von Dr. Paul Redmond, Head of Careers and Employability, University of Liverpool:
Sie unterscheiden sich von der früheren Generation in vielerlei Hinsicht. Die digitale Generation, wie sie auch bezeichnet wird, ist im Wohlstand aufgewachsen. Sie sind Kinder der modernen Welt mit Zugriff auf viele unterschiedliche Kommunikations-Tools, wie Internet, Handys, MP3-Player.
Ungeduldig aber gleichberechtigt
Die Generation Z lebt in der virtuellen Welt, geht aber mit privaten Informationen im Netz sparsamer um als Gen Y. Die Social-Media-Strategien der Arbeitgeber werden also überdacht werden müssen. Ein weiteres Merkmal der heranwachsenden Altersklasse ist ihre Kenntniss und die Nutzung der Technologie. Das wirkt sich unter anderem auf ihre Ausdrucksfähigkeit aus – die verbale Kommunikation ist nicht ihre Stärke. Sie wissen ein bisschen über alles, aber können kein tieferes Know-how in einem Themenbereich vorweisen.
Die heutigen Teenager sind ungeduldig und es gewohnt, ihre Bedürfnisse schnell befriedigt zu sehen. Auch deshalb sind sie keine guten Zuhörer. Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist für sie keine Frage – Sie sind in einer Welt aufgewachsen, in der Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Die Eltern bleiben, wie schon bei der Gen Y, eine wichtige Referenz.
Tipps für den Umgang mit Gen Z von Dr. Paul Redmond, Head of Careers and Employability, University of Liverpool:
- Gen Z ist konsumorientiert – Sprechen Sie über Marken, nicht über Produkte
- Sie sehen Karriere als “Shopping” – Sie sind immer auf der Suche nach etwas Neuem
- Alles muss schnell passieren – Gen Z geht nicht in den Buchladen. Sie bestellen bei Amazon und wollen das Buch morgen im Briefkasten haben. “Die Lieferzeit beträgt 2 Wochen” verstehen sie nicht
- Eltern spielen eine wichtige Rolle – sprechen Sie sie jetzt an
- Personalisierung – diese Generation ist es gewöhnt, alles zu personalisieren. Sie möchten sowohl im Recruiting-Prozess als auch im Job co-kooperieren
- Heute gehören fast 18 Prozent der Weltbevölkerung zur Generation Z. Die große Frage ist, ob die Generation Z Verantwortungsbewusstsein zeigen wird, wenn es darum geht, die Welt in einigen Jahrzehnten zu führen und sind sie in der richtigen Weise darauf vorbereitet?
- Bereiten Sie sich jetzt auf die Generation Z vor. Die heutigen Teenager, die zwischen 1994 und 2004 geboren sind, werden demnächst die Hochschulen und dann die Unternehmen bevölkern.
- Sie unterscheiden sich von der früheren Generation in vielerlei Hinsicht. Die digitale Generation, wie sie auch bezeichnet wird, ist im Wohlstand aufgewachsen. Sie sind Kinder der modernen Welt mit Zugriff auf viele unterschiedliche Kommunikations-Tools, wie Internet, Handys, MP3-Player.